- Apothekerin
- Humanbiologin
- Mikronährstoffberaterin
Information zum Seminar
Der Zusammenhang zwischen Neurotransmittern mit ihrer Signalfunktion und Aminosäuren ist weitestgehend unbekannt. Interessanterweise werden die meisten Neurotransmitter aus Aminosäuren gebildet und durch sie beeinflusst. Doch nicht nur Aminosäuren, sondern auch diverse Vitamine und Mineralstoffe werden für einen funktionierenden Neurotransmitterhaushalt benötigt. Die bekanntesten Auswirkungen einer Neurotransmitterstörung sind Depressionen, Burnout, Parkinson, Allergien, Blutdruckveränderungen, Schlafstörungen, Angstzustände oder Kopfschmerzen.
Wie Sie diese Erkrankungen in Zusammenhang mit den auslösenden Neurotransmittern bringen können und wie sie die Störung therapeutisch beeinflussen können, ist Thema dieser Fortbildung.
Als Vorgeschmack einige der wichtigsten Neurotransmitter, die wir besprechen werden:
• Biogene Amine: Acetylcholin, Katecholamine (Noradrenalin, Adrenalin, Dopamin, Serotonin, Histamin)
• Inhibitorische Aminosäuretransmitter (GABA, Glycin, Taurin)
• Exzitatorische Aminosäuretransmitter (Homocystein)
• Lösliche Gase (Stickstoffmonoxid)